Französische Bulldogge

FCI-Standard Nº 101

Ursprung
Frankreich
Übersetzung
Frau Michèle Schneider
Überarbeitung: Axel Komorowski / Originalsprache : FR
Gruppe
Gruppe 9 Gesellschafts und Begleithunde
Sektion
Sektion 11 Kleine Doggenartige Hunde
Arbeitsprüfung
Ohne Arbeitsprüfung
Endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI
Dienstag 30 November 1954
Publikation des gültigen offiziellen Standards
Donnerstag 10 August 2023
Letzten Aktualisierung
Montag 18 September 2023
En français, cette race se dit
Bouledogue français
In English, this breed is said
French Bulldog
En español, esta raza se dice
Bulldog Francés
In het Nederlands, wordt dit ras gezegd
Franse Bulldog

Verwendung

Gesellschafts-, Wach- und Begleithund.

Kurzer geschichtlicher abriss

Wie alle Doggen stammt die französische Bulldogge wahrscheinlich von den Molossern Epiriens und des römischen Kaiserreiches ab; sie ist verwandt mit den Ahnen des Bulldogs Großbritanniens, mit den Alanerhunden des Mittelalters und somit den großen und kleinen Doggen Frankreichs; die französische Bulldogge, wie wir sie heute kennen, ist das Ergebnis verschiedener Kreuzungen, die passionierte Züchter in den 1880er Jahren in den Arbeitervierteln von Paris vornahmen. Seinerzeit zunächst Hund der Lastenträger an den Pariser Zentralmarkthallen, der Metzger und der Kutscher, wusste sie mit ihrem außergewöhnlichen Körperbau und Wesen schnell die bessere Gesellschaft und die Welt der Künstler zu erobern. So breitete sie sich schnell aus. Der erste Rasseverein wurde 1880 in Paris gegründet. Das erste Zuchtbuch datiert von 1885 und ein erster Standard wurde 1898 erstellt, in dem Jahr, in welchem die Société Centrale Canine die Französische Bulldogge als Rasse anerkannte. Schon 1887 wurde der erste Hund ausgestellt. Der Standard wurde 1931/32 und 1948 geändert und 1986 von R. TRIQUET und H.F. REANT (FCI-Veröffentlichung 1987) neu überarbeitet; 1994 wurde er dann nochmals von Violette GUILLON (FCI-Veröffentlichung 1995) und 2012 vom Comité du Club du Bouledogue Français überarbeitet.

Allgemeines erscheinungsbild

Ein typischer, kleinformatiger Molosser. Trotz seiner geringen Größe ein in allen Proportionen, kräftiger, kurzer und gedrungener Hund mit kurzem Fell, mit kurzem, stupsnasigem Gesicht, Stehohren und natürlicher Kurzrute. Er muss den Eindruck eines lebhaften, aufgeweckten, sehr muskulösen Hundes von kompakter Struktur und solidem Knochenbau vermitteln. Kein Merkmal ist im Vergleich zu anderen übertrieben, was die Gesamtharmonie im Erscheinungsbild und in der Bewegung stören könnte.

Wichtige proportionen

Die Körperlänge, gemessen von der Schulter bis zum Sitzbeinhöcker, übertrifft etwas die Widerristhöhe.
Die Länge des Nasenrückens beträgt ungefähr 1/6 der Gesamtlänge des Kopfes. Kurzes Gesicht.

Verhalten / charakter (wesen)

Kontaktfreudiger, lebhafter, verspielter, einnehmender und aufgeweckter Begleithund.

Kopf

Oberkopf

Kopf
Der Kopf muss kräftig, breit und quadratisch sein; die ihn bedeckende Haut bildet nahezu symmetrische Falten und Runzeln, ohne Übertreibung.
Schädel
Breit, annähernd flach von Ohr zu Ohr, gewölbte Stirn. Die vorstehenden Augenbrauenbogen werden durch eine zwischen den Augen besonders entwickelte Furche getrennt. Die Furche darf sich auf der Stirn nicht fortsetzen. Der Hinterhauptkamm ist gering ausgeprägt. 
Stop
Betont.

Facial region

Vorgesicht
Der Kopf der Bulldogge ist gekennzeichnet durch den verkürzten Oberkiefer- und Nasenbereich sowie durch eine leicht nach hinten geneigte Nase. Die Nase ist etwas nach oben gerichtet („aufgestülpt“).
Nasenschwamm
Schwarz, breit, aufgeworfen, mit symmetrischen, gut geöffneten und schräg nach hinten gerichteten Nasenlöchern. Die Neigung der Nasenlöcher und die aufgeworfene Nase müssen eine normale Nasenatmung erlauben.
Fang
Sehr kurz, breit; mit konzentrischen, symmetrischen Falten.
Lefzen
Dick, ein wenig schlaff und schwarz; die Oberlefze trifft die untere in der Mitte und verdeckt die Zähne vollständig. Die obere Lefze ist im Profil fallend und abgerundet. Die Zunge darf im Ruhezustand nie sichtbar sein.
Kiefer / Zähne
Breit und kräftig Kiefer. Der Unterkiefersteht vor dem Oberkiefer und verläuft in einem Bogen nach oben. Der untere Schneidezahnbogen ist abgerundet. Die Kiefer dürfenkeine seitliche Abweichung oder Verdrehung zeigen. Der Abstand der Schneidezahnbögen kann nicht strikt festgelegt werden; wesentlich ist, dass Oberlefze und Unterlefze so aufeinandertreffen, dass sie die Zähne vollständig bedecken. Die unteren Schneidezähne stehen vor den oberen Schneidezähnen. Ausreichend entwickelte Schneidezähne und Eckzähne, vollständiges Gebiss wünschenswert.
Wangen
Gut ausgebildet.
Augen
Deutlich sichtbare Augen, mit bemerkenswert lebhaftem Ausdruck; tief eingesetzt, ziemlich weit vom Nasenspiegel und von den Ohren entfernt; von dunkler Farbe, ziemlich groß, rund und ohne jede Spur von Weiß (weiße Augenhaut), wenn das Tier nach vorne schaut. Der Lidrand muss schwarz sein.
Ohren
Mittelgroß, breit am Ansatz und an der Spitze abgerundet. Hoch auf dem Kopf angesetzt, jedoch nicht zu dicht beieinander; aufrecht getragen. Die Ohrmuschel ist nach vorne geöffnet. Die Haut muss dünn sein und sich weich anfühlen.

Hals

Kurz und kräftig, leicht gebogen, ohne Wamme, verbreitert sich zu den Schultern.

Körper

Obere Profillinie
Zunehmend, aber nicht übertrieben, vom Widerrist zur Lende ansteigend. Diese Form, auch Karpfenrückengenannt, ist typisch für die Rasse.
Rücken
Breit und muskulös, fest ohne Schwäche.
Lenden
Kurz, breit und gebogen.
Kruppe
Gut abfallend.
Brust
Zylindrisch und schön tief (etwas unter dem Ellenbogen); sehr gut gerundete Rippen (fassförmig). Die Vorbrust ist breit und von der Vorderseite betrachtet quadratisch.
Untere Profillinie und Bauch
Aufgezogen, jedoch nicht windhundartig.

Rute

Von Natur aus kurz, idealerweise ausreichend lang, um den Anus zu verdecken, tief angesetzt, eher gerade, an den Hinterbacken anliegend, am Ansatz dick, sich zur Spitze verjüngend. Eine Knoten-, Knickrute oder eine relativ lange Rute, die nicht über das Sprunggelenk hinaus ragt, ist zugelassen. Sie wird tief getragen. Selbst in der Bewegung darfsie sich nicht über die Horizontale erheben.

Gliedmassen

Vorderhand

Allgemeines
Läufe gerade und senkrecht, sowohl in der Seiten- als auch in der Vorderansicht.
Schultern
Muss gut zurückliegen.
Oberarm
Kurz, dick, muskulös und leicht gewölbt.
Ellenbogen
Geschlossen, eng am Körper anliegend.
Unterarm
Kurz, gerade und muskulös.
Vorderfusswurzelgelenk
Kurz, im Profil gesehen etwas schräg.
Vordermittelfuss
Kräftig und kurz.
Vorderpfoten
Rund, kompakt und klein, sogenannte „Katzenpfoten“; leicht ausgedreht. Die Zehen sind geschlossen, die Krallen kurz, dick und schwarz.

Hinterhand

Allgemeines
Die hinteren Gliedmaßen sind kräftig und muskulös, etwas länger als die Vordergliedmaßen, dadurch ist die Hinterhand erhöht. Sowohl in der Seiten- als auch in der Rückansicht sind sie gerade und senkrecht.
Oberschenkel
Sehr muskulös, fest.
Hintermittelfuss
Kurz.
Sprunggelenk
Recht tiefgestellt, nicht zu stark gewinkelt, vor allem aber auch nicht zu steil. Fußwurzel: fest.
Hinterpfoten
Rund, kompakt, weder nach außen noch nach innen gedreht.

Gangwerk

Die Beine bewegen sich parallel zur Medianebene des Körpers, sowohl von vorne als auch von hinten gesehen. Freie Bewegung mit gutem Schub der Hinterläufe.

Haut

Fest.

Coat

Haar
Eng anliegendes, glänzendes und weiches Kurzhaar, ohne Unterwolle.
Farbe
Fawn, gestromt oder ungestromt, mit oder ohne Weißscheckung.
Fell mit Färbung:
Gestromt:
Die Grundfarbe ist Fawn, gezeichnet mit mäßiger, dunkler Querstromung, die das Fell „getigert“ erscheinen lassen, kräftige Stromung darf die Grundfarbe Fawn nicht abdecken. Eine schwarze Maske muss klar erkennbar sein. Einzelne weiße Flecken sind erlaubt.
Fawn:
Einfarbig, von hell bis dunkel fawn, bisweilen hellere Färbung an den innen liegenden Körperteilen, mit oder ohne schwarze Maske, wenngleich Tiere mit schwarzer Maske bevorzugt werden. Manchmal begleitet mit Einzelnen weißen Flecken.
Fell mit Weiss-Scheckung:
Gestromt mit mittlerer oder überhandnehmender Scheckung:
Auch „Schecken“ genannt, die Scheckung ist idealerweise am ganzen Hund verteilt. Einige Flecken auf der Haut sind zulässig.
Fawn mit mittlerer oder überhandnehmender Scheckung:
Auch „Fawn-Schecke“ genannt, die Scheckung ist idealerweise über den gesamten Hund verteilt. Einige Flecken auf der Haut werden toleriert.
Die Nase ist bei allen Fellfarben schwarz, niemals braun oder blau. Komplett weiße Hunde, sofern sie eine schwarze Nase und schwarze Lidränder haben, sind zulässig, aufgrund des damit verbundenen Risikos der Schwerhörigkeit, nicht erwünscht und nicht zur Zucht zuzulassen.

Grösse und gewicht

Widerristhöhe
Rüde: 27 cm bis 35 cm, Hündin: 24 cm bis 32 cm, Eine Abweichung von mehr oder weniger 1 cm über oder unter der im Standard angegebenen Größe ist tolerierbar.
Gewicht
Rüde: 9 bis 14 kg, Hündin: 8 bis 13 kg. Eine Toleranzabweichung von 500 g über dem Standard Gewicht ist akzeptabel, wenn das Tier ein typischer Vertreter seiner Rasse ist.

Fehler

• Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen.
• Fehler sollten nach Grad der Schwere aufgenommen werden.

Allgemeine Fehler

 Sehr starke Tüpfelung bei Schecken.
 Starke rote Tüpfelung in weißem und fawnfarbenem Haar.
 Bei Fawnfarbenen schwarzer Aalstrich.
 Weiße Stiefel bei Gestromten und Fawn.
 Helle Nägel in gestromt und falbfarben.
 Kein Rückenschuppen.

Schwere fehler

 Übertypisierungen, Hund mit übertriebenen.
 Rassemerkmalen.
 Zu langer oder extrem kurzer Fang.
 Bei geschlossenem Fang sichtbare Zunge.
 Helle Augen (Raubvogelaugen).
 Gerade Linie vom Widerrist bis zur Lende.
 Übermäßiger Pigmentverlust auf Lefzen, Nase und Augenlidern, deren Ränder niemals vollständig depigmentiert sein dürfen.
 Zangenbiss.
 Gewölbter Rücken (Kamelrücken).

Disqualifizierende fehler

 Aggressive oder übermäßig ängstliche Hunde.
 Typmangel: ethnische Merkmale sind nicht ausreichend ausgeprägt, so dass der Hund seinen Artgenossen insgesamt zu wenig ähnelt.
 Komplett geschlossene Nasenlöcher.
 Seitlich abweichender oder verdrehter Kiefer, so dass die Zunge permanent sichtbar ist.
 Hunde, bei denen die unteren Schneidezähne hinter den oberen schließen.
 Hunde, deren Fangzähne bei geschlossenem Fang ständig sichtbar sind.
 Verschiedenfarbige Augen.
 Nasenschwamm von anderer Farbe als schwarz.
 Nicht aufrecht getragene Ohren.
 Schwanzlosigkeit oder eingebettete Rute.
 Afterklauen an den hinteren Gliedmaßen.
 Inverses Sprunggelenk.
 Langes, rauhaariges oder wolliges Haarkleid.
 Fellfarbe nicht den Beschreibungen des Standards entsprechend, und zwar schwarz, schwarz mit fawnfarbenen Abzeichen (black and tan) und alle Verdünnungen der schwarzen Farbe, mit oder ohne Scheckung.
 Größe und Gewicht außerhalb des Standards.
 Atemprobleme.
 Taubheit.

NB :

• Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
• Die in starker Ausprägung oder gehäuft vorkommenden oben angeführten Fehler sind ausschließend.
• Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
• Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden.

Bibliografie

http://www.fci.be/

 

Detaillierter Verlauf

Wenn wir genau wissen, dass die Bulldogge in Frankreich in ihrer modernen Form erst am Ende des neunzehnten Jahrhunderts auftauchte, bleiben ihre fernen Ursprünge sehr hartnäckig und erregen weiterhin intensive, aber lohnende Diskussionen unter Kynologen.

In der Tat konkurrieren drei Schulen. Nach einer ersten Hypothese wäre der Bulldog eine miniaturisierte Version der englischen Bulldogge, die aus Kreuzungen dieser Rasse mit kleinen Terriern gewonnen wurde. Der robuste Bulldog war tatsächlich für seine Tapferkeit im Kampf gegen seine Kongeniere und Stiere ausgewählt worden, "Unterhaltung", die von den Briten bis zur Mitte des achtzehnten Jahrhunderts sehr geschätzt wurde.

Aber seine Größe wurde zu einem Handicap, als er sich als Wachhund und Gefährte zurückverwandeln musste, nachdem ein Dekret des Londoner Parlaments diesen barbarischen Praktiken ein Ende gesetzt hatte. Einige Züchter wählten daher immer kleinere Bullen. Englisch: www.db-artmag.de/2003/8/e/1/66.php Diese Hunde, sogenannte English Toy Bulldogs, wurden schnell in der Gegend von Nottingham bekannt, so dass die Klöpplerinnen, die unter den Launen der Wirtschaftskrise des neunzehnten Jahrhunderts in die Region von Calais ziehen mussten, ihre Kleidung mitnahmen treue Begleiter, deren kleine, schalenförmige Ohren nicht die geringsten Merkmale waren. Kreuzritter mit kleinen Terriern, die englischen Toy Bulldogs brachten dann geradeohrige Bulldoggen zur Welt, die nach langem Zögern vom Kennel Club unter dem Namen French Bulldogs anerkannt wurden.

Unterstützt von Pierre Mégnin, vervollständigt die zweite Hypothese über die Ursprünge der französischen Bulldogge die vorherige, mehr als sie widerspricht. Nach diesem erleuchteten Kynophilen hatten die Metzger und Forts von Les Halles am Ende des 19. Jahrhunderts lange Zeit den Doguin als Gefährten gewählt, einen Hund, der kleiner als die Dogue, also weniger schwerfällig und besonders wendig war. Dieses Tier hatte sich einen guten Ruf unter den "Kämpfern", den Besitzern von Kampfarenen und Organisatoren von Zirkusspielen zwischen Tieren erworben, blutige Shows, die laut den Schriften von J. Dhers leidenschaftliche Menschenmengen haben: "Wir haben gesehen Kämpfe in Paris, aber vor allem in der Süd-West-Region - Bordeaux, Toulouse und den Pyrenäen. Diese Kampfarenen waren Messegelände, auf denen die Hunde gegeneinander, gegen den Esel und besonders gegen den Bären gekämpft wurden."

Gegen Ende des zweiten Kaiserreichs wurden die Doguins nach und nach durch Terriers Boules ersetzt (nicht zu verwechseln mit den Bull Terriern), eine Art kleine Ratiers, sehr kurze Körper, gut bemuskelt, mit Ohren und geschnittener Peitsche, die gekreuzt wurden Toy Terrier und wahrscheinlich Pugs sollten die Französische Bulldogge zur Welt bringen. Es scheint außerdem, dass sich die aus England importierten Toy Bulldogs und die im Distrikt Les Halles geborenen Bulldoggen gegenseitig bereichert haben, was es ermöglicht hätte, die Rasse zu fixieren und 1898 ihren offiziellen Standard zu etablieren. Der Beitrag Carlin Blut; was lange von "historischen" Amateuren bestritten wurde; würde die ziemlich besonderen Augen des Balles erklären, wie es allgemein genannt wird. Was seine rechten Ohren angeht, sollte man den Einfluss der Terrier sehen.

Die letzte Hypothese macht die Französische Bulldogge zum direkten Nachkomme der Dogue de Burgos, die selbst ein enger Verwandter der Dogue de Bordeaux ist. Dies ist die Idee von George R. Krehl, einem englischen Kynologen, nachdem eine gründliche Untersuchung der Ursprünge dieses "Frenchie" laut den Kynophilen des Kanals die nationale Rasse denaturierte . Sein Argument basiert auf der Entdeckung einer gegossenen Bronzeplatte im Jahr 1625, die kleine Mastiffs zeigt, die den British Bulldogs ähneln, aber mit Fledermausohren wie der Französischen Bulldogge "bedeckt" sind und eine Legende (in französischer Sprache) haben. Französisch) identifiziert sie als Burgos Mastiffs.

Wie auch immer die Genealogie der französischen Bulldogge aussieht, es gibt wenig Zweifel, dass es im Paris der Belle Epoque war, dass dieser Hund seinen ersten Erfolg kannte, der nie bestritten werden sollte.

Die Metzger und Läufer der Schlachthäuser von La Villette züchteten als Erste die Französische Bulldogge, bald gefolgt von den Kutschern, den Schustern, den Kaufleuten der vier Jahreszeiten, sogar den Stadtwächtern, die sich für den kleinen Ball begeisterten. Wir trafen uns auf den Terrassen des Cafés, um die schönsten Themen zu vergleichen; Ratschläge wurden ausgetauscht, und vor allem wurden Anstrengungen unternommen, oft um den Preis schwerer Opfer, um die größten Welpen zu zeugen. Ein Star des Paris der kleinen Gewerbe, verfolgte der Bulldog die populären Nachbarschaften von Pantin, Belleville und Les Halles, und sein Körperbau, seine kleine Größe, sein überraschendes Tempo und sein besonders liebenswürdiger Charakter begannen, die Amateure von mehr aufzuzwingen und zu verführen neben vielen Hunden mit flachen Gesichtern.

Kurz danach sollte der Ball in die Bordelle gehen, wo ihn die Mieter und halbwüchsigen Bewohner der Belle Epoque wegen seiner exzentrischen Erscheinung adoptierten. Im Jahr 1901 von Toulouse-Lautrec in der Leinwand Der Kaufmann der Kastanien immortalisiert, die Bulldogge Schritt über die Champs-Elysees, die großen Boulevards, der Bois de Boulogne. Mistinguett, Colette, Mac Orlan, König Edward VII., Gewisse Großfürsten des russischen Hofes erlagen ihrerseits dem Charme dieses kleinen komischen Hundes, dessen muskulöser Körper und Fröhlichkeit hartnäckig den schönen Herkules hervorrief. Dieser plötzliche Enthusiasmus, genährt von All-Paris, sollte einen großen Beitrag zum Aufstieg der Bulldogge leisten, die auch heute noch, obwohl die Rasse nicht weit verbreitet ist, besonders hohes Ansehen genießt im Ausland.

Es war im Jahr 1880, dass die wahre Hundekarriere der Französisch Bulldog begann, mit der Gründung eines Freundschafts, der jede Woche etwa fünfzig Amateure und Züchter in Paris versammelt. 1885 wurde ein erstes provisorisches Register eröffnet. Im Jahr 1887 nahm die französische Bulldogge erstmals unter diesem Namen an einer offiziellen Ausstellung teil. Im folgenden Jahr wurden die Statuten des Clubs unter der Leitung von Herrn Marcel Roger, Vorläufer der Zucht in Frankreich und erster gewählter Präsident, entwickelt. Es war jedoch zehn Jahre, bevor sich die Hundegesellschaft wirklich für diese Rasse interessierte. Englisch: www.mjfriendship.de/en/index.php?op...27&Itemid=47 Anlaß dieser Anerkennung waren zwei Männer: der Baron Carayon de Latour, der sich gerne öffentlich mit seinen Bällen präsentierte, und der amerikanische Gönner Gennon Benett, der, der Zugang zum Club - Chef, auch für die Implantation der Rasse in den Vereinigten Staaten. Die Rolle des zweiten war entscheidend, wenn wir Pierre Mégnin glauben, der ihm 1922 eine lebhafte und verdiente Ehrerbietung erweisen sollte: "Züchter der französischen Bulldoggen, begrüßen die Erinnerung an Gordon Benett, diesen amerikanischen Hund, der hat widmete deine Hunde und machte dein Vermögen. Er wusste, wie er sie aus der Furche bringen konnte, wo sie vegetierten."

Diejenigen, die es praktizieren, sind formell: Die französische Bulldogge ist in jeder Hinsicht ein toller Hund. Dieses Tier, dessen Vorfahren wilde Kämpfer waren, ist heute einer der liebevollsten und sensibelsten Hunde aller Zeiten, auch einer der begehrtesten Hunde.

Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass der Ball in der Öffentlichkeit keinen guten Ruf hat. Seine hervorstehenden Augenbrauen, seine kräftigen Kaumuskeln, sein finsterer Blick wirkten ungerechtfertigt, um ihn wie einen aggressiven Hund aussehen zu lassen. In Karikaturen, in Comics, ist das Tier, das die Unterseite von Höschen beißt, ohne Grund zu bellen, fast immer eine Dogue, groß oder klein. Viele Künstler haben jedoch in der Gesellschaft dieser sehr geschätzten Hunde gelebt und freuen sich, in einem Satz oder mehreren Seiten den außergewöhnlichen Charakter zu beschreiben. So Pierre Mac Orlan, der mehrere hatte und uns eine schöne Formel hinterlassen hat: "Die kleine französische Bulldogge ist ein Hund, wenn du willst, aber es ist eher, was man jemanden nennt."

Der Ball verführt von der ersten Begegnung an: Der durchdringende Blick dieses kleinen Hundes, der leise den Neuling schnuppert, begleitet ihn dann in die vier Ecken des Hauses, erklärt mehr als eine Liebesgeschichte. Natürlich freundlich, braucht er die Anwesenheit seiner Herren, und er wird oft seine Haltung an ihnen modellieren. In Gesellschaft älterer oder kranker Menschen wird er ruhig bleiben können; er wird gern die manchmal turbulenten Spiele von Kindern teilen; mit den Gästen wird er nie feindselig sein und vorbildliche Höflichkeit zeigen. Wie Colette ganz richtig gesagt hat, ist es ein Hund, der nur die Gesellschaft des Mannes genießt, ein Hund, der immer ein bescheidenes, aber warmes Zuhause einem Palast vorziehen wird, in dem er sich selbst überlassen wäre.

Es wird immer noch von ihm gesagt, dass er, wie ein menschliches Wesen, fähig ist, sich selbst zu ärgern, zu lachen oder zu schmollen, wenn ihm nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Sicher ist, dass der Ball kommunizieren muss. Durch das Spiel. Durch den stillen Austausch webt er mit seinem Meister. Es ist ein Hund, der sich sehr gut an das Wohnen in einer Wohnung anpasst und auf eine Reise mitgenommen werden kann; auch wenn er die Hitze nicht genug duldet. Nur vielleicht ein Fehler, er mag keine Bäder, aber sein kurzes Haar macht seine Pflege einfach.

Die französische Bulldogge, vor allem das Männchen, zeigt, was ihre Ursprünge anbelangt, einen überraschenden Mut. Ein Mut, der Rücksichtslosigkeit ähnelt. Er ist so neugierig und begierig darauf, die Erwartungen derjenigen zu erfüllen, mit denen er lebt, dass er Gefahren begegnen kann, die er selten wahrnimmt, so sehr, dass sein Meister manchmal eingreifen muss, um ihn vor sich selbst zu schützen. Aber liegt es nicht auch in diesem, das den Reiz dieses bewundernswerten Hundes ausmacht, der die Demütigen und Ästheten des neuen Jahrhunderts verführt hat?

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